Der Film erzählt die Geschichte des Müllersohns Peter Huber (1766–1843) aus Sachrang in der Zeit der Napoleonischen Kriege.
Extra für den Film wurden die Stromleitungen unterirdisch verlegt, asphaltierte Straßen mit Schotter und Kies verdeckt. Viele Bewohner Sachrangs spielten als Komparsen in dem Film mit.
Der Film war mit 3,5 Millionen DM die bis dahin teuerste Eigenproduktion des Bayerischen Rundfunks.